Donnerstag, 24. Juli 2014

Extinktor mit Telsa-Karabiner

Extinktor mit Tesla-Karabiner von meinem neuen Warhammer 40k Kumpel Daniel....
Seine erste bemalung einer Figur.
Feeeet Junge weiter so!

Zombicide Tabletop Game

Hier mal was neues was echt cool zu sein scheint.
Werd es mit Max mal bestellen und testen.
Klick mich --- > Video YouTube

Forge World

Heute sind meine ersten Forge World Powder gekommen. ☺
Werde sie am Wochenende an einem Leman Tank testen und berichten.

Dienstag, 22. Juli 2014

Schützenstellung vollendet.

Betonstellung für unser Tabletop-Gelände ist heute fertig geworden.
Platz für 10 Standard Bases....
Hier ein paar Bilder.








Dienstag, 8. Juli 2014

Space Marines Vindicator Ultramarines Bemalung

Werde nun auch ab und an ein Video verlinken, was sich lohnt mal anzuschauen!
Achtet bitte nicht so auf seinen Dialekt :))
Dafür hat der Typ es sooo richtig drauf !!!!


Sonntag, 6. Juli 2014

Sonntag, 29. Juni 2014

Erstbemalung Tempestus Scion


Entfärbt

Ich bins nochmal Max .
Ich hab gestern Mittag  meine Termis angefangen zu entfärben.Dafür hab ich sie in Mellerud gelegt.

So sehen sie nach 24 Stunden aus
Morgen werden sie dann bemalt.
Bis dahine;)

Mein erster Post

Hi Leute hier ist Max und das ist  mein erster Post in diesem Blog.                              
Ich möchte euch meinen erstes selbstgebautes Geländestück zeigen. Hier sind  ein paar Bilder von meinem Gelände.





Das ist der Berg.
Ich hoffe das Gelände gefällt euch;) .

Samstag, 28. Juni 2014

Sandsackbau

Kurzes Update....
Bin momentan etwas eingespannt... deshalb habe ich nur Zeit für kleinere Sachen :(
Hier ein Versuch für einen Sandsackwall  ...  muss sagen fürs erste bin ich ganz zufrieden.





Ist übrigens auch für das Bunkerbau Tutorial.
Bald kommt der 5. Teil.
Bis dahin......

Mittwoch, 25. Juni 2014

Bunkerbau Tutorial Teil 4

Da simma wieder.....
Da ja jetzt der Bunker vom Modellieren her steht kommen wir zur ersten Grundfarbgestaltung.
Eine gute Eigenschaft von den Materialien Gips und Fliesenkleber die wir zum basteln benutzt haben,
ist nach dem Trocknen die eigene Grundfarbe.
Diese kommt Beton schon sehr sehr nahe.
Ich habe Modelle gebaut wo es einfach gereicht hat, alles einmal gut zu Tuschen ( Was ist Tuschen? Hier wird es toll erklärt  -----} Klick: Wash oder Tuschen ) und danach einfach mit hellem grau die Highlights zu betonen.
Am besten mit der Technik  trocken Bürsten.
Bei unserem Modell machen wir es aber etwas feiner!
Für die Beton Farbgestaltung habe ich folgende Farben von CITADEL benutzt.
Man kann auch natürlich auch andere Farben von andren Firmen benutzen mit denen man gut zurecht kommt.
Wichtig ist hierbei nur dass es keine Lacke sind sondern auf Acrylbasis wasserlöslich sind.
Soooo nun aber zu den Farben.
Ich habe 4 Grautöne in verschiedenen Abtönungen von dunkel bis hell und 2 Arten Tusche zum Gestalten benutzt.
Plus einen Groben 2er Borstenpinsel.


Farbenliste CITADEL:
Farben
  • Layer Eshin Grey
  • Layer Dawnstone
  • Layer Fenrisian Grey
  • Layer Administrarum Grey
Shade ( Tusche )
  • Agrax Earthshade
  • Nuln Oil

In Schritt 1. nehmn wir vor dem ersten mal Tuschen ein dunkles Grau.
Ich habe da die Farbe Layer Eshin Grey genommen.
Mit dem Borstenpinsel etwas Farbe aufnehmen und grob über das ganze Modell pinseln.
Dabei ist es nicht wichtig dass alles gleichmässig grau abgedeckt wird . 
Im Gegenteil es ist gewollt eine ungleichmäßige Oberfläche zu bekommen für eienen realeren Effekt.
Also auch einige Stellen nur leicht anpinseln oder gar ruhig mal auslassen.
Am Ende wirkt es um so mehr .
Als nächstes das ganze gut trocknen lassen.
Ist man soweit um weiter zu machen , kommen wir zum ersten Tuschen.
Hier habe ich die Shade Agrax Earthshade benutzt.
Pinsel eintauchen und gut über alles verteilen .Hierbei kann man schön beobachten wie sich die Shade in die Vertiefungen und Ritzen zieht.
Ein unglaublich toller Effekt um mehr optische Tiefe zu ereichen.
 Wieder gut trocknen lassen.

Alleine jetzt sieht das ganze schon sehr gut aus finde ich!



Aber es geht weiter!
Schritt 2. Als nächstes kommt die Farbe Layer Dawnstone und die Shade Nuln Oil zum Einsatz.
Mit diesen beiden Färbungen wiederholen wir das ganze wie In Schritt 1.
Erst die Farbe dann tuschen und zwischendurch gut trocknen lassen.
Der einzige Unterschied liegt darin dass wir nun bei der Farbe die sogenannte Trockenbürst-Technik anwenden werden. ( trocken Bürsten )

Alles vollbracht und man ist zufrieden kann man mit den letzten Farben  
Layer Fenrisian Grey und Layer Administrarum Grey noch die letzten Highlights auftragen.
Nach Belieben weiter die Trockenbürsttechnik anwenden und dezente Akzente am besten an Kanten und Ecken aufhellen.


--An Ecken--



 --Und Kanten--





Ganz am Ende noch einmal Einschusslöcher und Krater  mit Shade NULN OIL auspinseln.

Das war der Teil 4. Beton farblich gestalten.
In Teil 5. widmen wir uns der Panzertüre und Lehmboden.
Bis dahin....








 

Dienstag, 24. Juni 2014

Bam Bam Bullgrin

Hi... Morgen gibt es den 4 Teil des Bunker Tutorials...
Bis dahin noch ein kleines zwischen Paintprojekt  :)


                         






Sonntag, 22. Juni 2014

Mein Sergeant Harker mit Bart :)

Bunkerbau Tutorial Teil 3

Und weiter geht es mit der Betonhütte....
Gestern haben wir ja alles soweit fertig modelliert und es zum trocknen ruhen lassen.
Nun müsste das Modell schön hart und trocken sein.
Das heisst wir können nun die Oberfläche weiter fein bearbeiten.
Es wird euch auffallen dass an manchen Stellen die Oberfläche etwas rauh und stärker gekörnt ist als ihr es eigentlich wollt und gestern auch war.


Das kommt daher dass das Material zwischen den Sandkörnchen während der Trocknungphase etwas einfällt und die Sandkörner nun weiter hervorragen und somit eine rauhe Oberfläche entstanden ist.
Dies sieht erstens nicht so toll aus und passt auch nicht ganz zum Maßstab.
Stahlbeton ist zwar rauh aber so doll nun auch wieder nicht ;)
Um dem Ganzen Herr zu werden habe ich festgestellt dass es am einfachsten ist die ganze Oberfläche oder nur Teile mit einer alten Zahnbürste einmal abzubürsten.


Man kann da auch ruhig etwas fester zu gange gehen da der Verbund durch den Fliesenkleber extrem fest ist.
Also keine Sorge und mal richtig schrubben dat Teil!

 Wenn das gelungen ist kann man sich weiter an der Optik zu schaffen machen.
Kampfspuren kann man jetzt am besten nachbilden.
Da das Material nun schön hart und spröde ist, also wie auch in Wirklichkeit bei einem Bunker.
Sind nun Abbrüche an Kanten des Mauerwerks was vielleicht von Querschlägern her kommen könnte oder Sprenschäden super real nachzubauen.
Es hat bei mir immer sehr gut geklappt einfach mit einem spizten Nagel oder Nadel sich etwas einzubohren und dann so lange rumporkeln und hebeln bis ein Stück heraus oder abbricht.




Aber eines sollte nur nicht vergessen werden!
Nicht so tief eindringen bis man in dem darunterliegenden Styrodor  landet.
Da das dann nicht so toll ausschaut und auch nicht mehr besonders gut herausbricht.
Für Einschusslöcher hat sich eine Spax Schraube sehr bewährt. Da in Wirklichkeit wenn ein Projektil auf Beton trifft nicht einfach nur ein Loch entstehen lässt sondern das Geschoss auch etwas in das Material eindringt.
Dadurch eineArt Ausmuschung entsteht die sich um das Loch bildet.
Hierzu die Spax Schraube 2-3 Windungen eindrehen und dann mit Gefühl herausziehen und schon sieht das Loch perfekt aus!
Probiert einfach mal aus und ihr werdet sehen auf was man für tolle Ergebnisse kommt wenn man bewusst und kreativ etwas zerstört :))))


Ende Teil 3.......





Samstag, 21. Juni 2014

Bunkerbau Tutorial Teil 2




Und weiter geht es mit unserem Bunker.....
Nachdem ja nun alle geleimten Teile getrocknet sind,
können wir anfangen etwas Dreck zu produzieren ;)
Bis jetzt hat es vielleicht eine ungefähre Form eines Bunkers aber Oberfläche, Farbe, Optik  und überhaupt
sehen nicht gerade nach Stahlbeton aus was sich zur Deckung von Soldaten eignen könnte.


Habe alles mögliche ausprobiert und habe, finde ich die beste Mischung an Spachtelmaterial für solche Modellarbeiten gefunden.
Wichtigste Punkte für mich waren dabei.
  1. Verarbeitung an sich
  2. Verarbeitungszeit
  3. Trocknungszeit ( man will ja nicht ewig warten um weiter zu basteln. Also sollte es schnell trocknen auch wenn man beispielsweise einen Hügel oder ähnliches baut, bei dickerer Schichtung des Materials nicht 12 Stunden Wartezeit in Kauf nehmen muss.)
  4. Stabilität (Sollte nicht wenn man irgendwo ein bissel aneckt sofort etwas abbrechen)
  5. Oberflächenstruktur
  6. Und zu guter letzt natürlich der Preis ;-)
 Da ich beruflich auch des öfteren  mit diversen Produkten wie Gips, Zement, Spachtelmasse etc. zu schaffen habe konnte ich so nebenbei herum experimentieren und bin zu
einem sehr sehr gutem Ergebnis von Gips in Verbindung mit "Achtung" Flexiblen Fliesenkleber gekommen.
Dieses im Mischverhältnis von 2 Teile Gips zu 1 Teil Fliesenkleber.

Die hier abgebildeten Firmenprodukte dienen nur zur Veranschaulichung. Dieses Material wird auch von 20 anderen Herstellern in guter Qualität angeboten und sind in jedem gut sortiertem Baumarkt zu bekommen.

So nun aber weiter mit dem Modell....
Anrühren der zwei Sachen Gips und Kleber ( nennen wir es einfach mal Pampe ) mit Wasser bis wir eine gute breiartige Konsistenz haben.

Tipp :
Zu wenig Wasser und es lässt sich nicht gut auf das Styrodor aufbringen und bleibt nicht haften.
Zudem trocknet es zu schnell und man hat nur noch harte Pampe im Anrühreimer und das Modell ist immer noch nackt.

Zu viel Wasser und die Suppe haftet nicht richtig und suppt immer wieder runter.
Zudem ziehen sich die Trocknungszeiten in die Länge.

Hat man eine richtige Mischung angerührt bleiben einem jetzt um die 15-20 Minuten die Pampe zu verarbeiten.
Deshalb auch immer nur so viel anrühren wie man auch ungefähr verbasteln will.
Nun den Brei mit einem großen Borstenpinsel  schön auftragen und auf alles schön verteilen.
Die dünnste Schicht sollte nicht dünner als 3 mm so wie an dickster Stelle um die 10 mm an Wand und Mauerteilen auftragen.
Geländeteile wie Hügel oder ähnliches können auch bis 3cm dick sein.

 Als Bunkerbase habe ich mich in diesem Fall für eine Schieferplatte entschieden.
Gibt einen schönen Untergrund und verbindet sich stabil mit der Pampe.


Es ist nicht schlimm wenn alles noch etwas klobig ausschaut es bleibt euch auch nach den 15-20 Minuten Verarbeitungszeit noch genug Spielraum ( um die 1.5 St ) um  alles fein zu Tunen.
Wenn ihr merkt, dass die Pampe anfängt anzuziehen und fester wird, fangt auch schon ruhig an mit kleinen Details auszuarbeiten wie Schusslöcher, Abplatzer oder Risse. In dieser Phase zwischen Frischer und getrockneter Pampe ist die beste Zeit zum Modellieren.
Wieder sind Werkzeuge wie Zahnstocher, Nagel und Konsorten gute Helfer....
Probiert alles aus und wenn etwas zu viel abbröckelt, nicht schlimm stopft es einfach wieder mit Pampe aus ;)


Wenn ihr dann erst einmal soweit zufrieden seid kommt nun leider die Trocknungsphase und es sollte um die 4-5 Stunden ruhen damit es auch wirklich schön Aushärten kann und somit stabil ist.
Bei Fragen schreibt mich bitte an und ich helfe gerne!!!!!


 Das war Teil 2 meines kleinen Bunker Tutorials... Morgen gibt es mehr.....






Freitag, 20. Juni 2014

Bunkerbau Tutorial Teil 1

Soooooo... nachdem ich mich gestern Nacht für eine Idee des Bunkers entschlossen hatte, habe ich mich heute Morgen direkt in den Bastelkeller begeben und als erstes mir die Grundbauteile wie Seitenmauern und Dach aus Styurodor zugeschnitten.
Als Maßstab habe ich mich einfach einem Soldaten meiner "Imps" bedient ;)




Als nächsten Schritt habe ich die Schießscharten ( Fenster ) ausgeschnitten.
Dadurch ergeben sich die Ecksäulen worauf später das Dach aufliegen wird.
Wenn nun noch die Dachplatte zugeschnitten ist kann mit dem Verkleben begonnen werden.



Hierzu habe ich gewöhnlichen Bastelleim und Zahnstocher benutzt.
Einfach alle Bauteile ordentlich mit Leim bestreichen und zusammen setzen, dann die ganzen Klebestellen mit Hilfe von Zahnstochern verstärken. Einfach durch das Bauteil in das nächste piksen und dann bündig die Zahnstocher abschneiden.


Danach habe ich das Grundgebäude durch weitere Anbauteile wie eine Mauer und Zugangstreppe erweitert.
Desweiteren habe ich angefangen die Mauerteile mit Schusslöchern und diversen Kampfspuren zu versehen.
Hierzu kann man super mit einem Cutter das Styrodor bearbeiten.
Auch der Zahnstocher oder ein Nagel lassen sich hervorragend für solche Arbeiten benutzen.



Nun das ganze trocknen lassen.....
Morgen geht es weiter und noch viel matschiger  ;))......!!!